Eine wachsende Zahl Menschen achtet darauf, sich nachhaltig und umweltschonend zu ernähren. Doch wie sieht eigentlich die Ökobilanz der Nahrung unserer flauschigen Lieblinge aus?

Ob orange gepunktete Kornnatter, smaragdfarbener Gecko oder gesprächiger Papagei – exotische Haustiere sind definitiv eine Attraktion. Auf ihrem langen Weg nach Europa und während ihres Lebens im Käfig müssen die Tiere jedoch oftmals leiden.

Der Handel mit Hundewelpen florierte im Coronajahr 2020. Besonders die Nachfrage nach jungen, billigen Rassetieren aus dem Ausland nahm drastisch zu.

Katzen und Hunde sind bekanntlich darauf angewiesen, dass ihr Futter eine ausreichende Menge an tierischen Proteinen enthält. Gleichzeitig ist es allerdings längst allgemein bekannt, dass die industrielle Fleischproduktion der Umwelt erheblich schadet und nicht zuletzt auch zum menschengemachten Klimawandel beiträgt.

Ja, auch Hunde belasten die Umwelt. Denn Fleisch ist ein Hauptbestandteil ihrer Ernährung — und das stammt meist aus der Massentierhaltung. Doch es gibt innovative Alternativen zu konventionellem Hundefutter. So können Hundebesitzer die schlechte Klimabilanz ihrer Vierbeiner ganz einfach verbessern.

Drinnen sind sie verschmuste Büsis, draussen verwandeln sie sich in flinke Jäger. Experten zufolge werden jährlich mindestens 10 Millionen Kleintiere in der Schweiz durch Hauskatzen getötet. Mit einfachen Methoden kann man die Beutetiere schützen.

Von grossen und von kleinen Tieren

Unsere Auffassung der Intelligenz und Gefühlswelt der Tiere ist im Wandel. Mehr noch als auf akademische Erkenntnisse setzt dieses Buch auf Einfühlung und schönes Staunen, um uns die neuen Einsichten fassbar zu machen.

Was auf unserem Teller übrig bleibt, landet im Fressnapf vieler Hunde und Katzen. Doch was uns Menschen schmeckt, kann Haustieren unter Umständen schaden.

Videos mit kuschligen, zahmen Wildtieren sind im Internet sehr beliebt. Wir mögen es süss finden, doch für die Tiere ist diese Vermenschlichung problematisch.

Schon seit geraumer Zeit leben Mensch und Katze unter einem Dach. Heute landen die Stubentiger leider immer häufiger in Tierheimen. Auch verwilderte Tiere, die sich unkontrolliert vermehren, sind ein ungelöstes Problem.

Logo von umweltnetz-schweiz

umweltnetz-schweiz.ch

Forum für umweltbewusste Menschen

Informationen aus den Bereichen Umwelt, Natur, Ökologie, Energie, Gesundheit und Nachhaltigkeit.

Das wirkungsvolle Umweltportal.

Redaktion

Stiftung Umweltinformation Schweiz
Eichwaldstrasse 35
6005 Luzern
Telefon 041 240 57 57
E-Mail [email protected]

Social Media

×

Newsletter Anmeldung

Bleiben Sie auf dem neusten Stand und melden Sie sich bei unserem Newsletter an.