In über 175 Ländern findet alljährlich am 22. April der Tag der Erde statt, dieses Jahr unter dem Motto «Investiere in unseren Planeten». Er soll unsere Wertschätzung der Natur stärken und uns gleichzeitig dazu anhalten, unser Konsumverhalten zu überdenken.

Um diese Jahreszeit laden wieder viele Ausstellungen und Aktivitäten die interessierten Erwachsenen und Kinder zum Staunen und Lernen ein. Speziell dafür, uns die Natur mit allen Sinnen erfahrbar zu machen, lassen sie sich immer wieder spannendes einfallen.

Als rohstoffarmes Land entwickelte die Schweiz bereits in den 1980er-Jahren Ansätze zur Kreislaufwirtschaft. Abfallmanagement und Recycling ist denn auch weit verbreitet in unserem Land. Vor allem beim Recycling von Kunststoffen gibt es allerdings noch Verbesserungspotenzial.

Die eigenen Hühner produzieren das Frühstücksei: Immer mehr Schweizern gefällt diese Idee. Allerdings müssen einige Bedingungen erfüllt werden für die artgerechte Haltung dieser ulkigen und gleichzeitig faszinierenden Vögel.

Die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass man einen Dokumentarfilm wie diesen von Nikolaus Geyrhalter noch nicht gesehen hat. Er gibt uns einen Einblick in die Abfallproblematik und kommt dabei ganz ohne Musik, Kommentare oder Erklärungen aus. «Matter Out of Place» lässt die Bilder für sich sprechen.

Supermärkte sind gerappelt voll mit Produkten, die uns schöner machen sollen. Dabei ist uns oft nicht bewusst, dass unsere Haut bereits einen bedeutenden Selbstschutz mitbringt. Zerstören wir diesen, können beispielsweise Hautirritationen die Folge sein.

Haben oder nicht haben – unsere Gesundheit ist ein enorm kostbares Gut. Schon wenige in der Natur verbrachte Stunden pro Woche können das körperliche und psychische Wohlbefinden deutlich steigern.

Obwohl die Umweltfreundlichkeit im persönlichen Alltag nur teilweise vom Verpackungsmüll abhängt, gibt es in diesem Bereich doch Verbesserungspotenzial, das sich durch wenige Verhaltensänderungen relativ leicht ausschöpfen lässt.

Die Aletsch Arena gilt als eines der schönsten Naturparadiese der Schweiz. Seit 2001 verpflichtet sich die Tourismusregion Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch als Teil des UNESCO-Welterbes zum Umwelt- und Naturschutz und zur Nachhaltigkeit im Umgang mit dieser majestätischen Landschaft.

Aus Kürbis wird häufig Kürbissuppe hergestellt. Es gibt aber viele andere spannende Zubereitungsarten.

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