Historisch tiefe Pegelstände von Gewässern, Murgänge und Steinschläge, Trockenheit und Überschwemmungen – auch in der Schweiz spielt das Klima verrückt. Gerade auf Gemeindeebene gibt es inzwischen vielerlei Bestrebungen zum Kampf gegen die Erderwärmung.
Elektroautos verbrauchen eine Menge Strom. Umso wichtiger ist es, einige Stromspartipps zu kennen.
Nachhaltige Energiegewinnung ist während der drohenden Energiekrise in aller Munde. Die viel bekannten Solarzellen auf dem Dach sind nicht die einzige Möglichkeit zur Stromerzeugung durch Sonnenlicht. Sogenannte Solar Terrassendächer bieten eine attraktive Alternative.
Mit energieeffizienten Geräten lässt sich viel Strom einsparen. Wir zeigen, worauf dabei zu achten ist.
Zurzeit wird viel Hoffnung in Flüssig-Gas aus den USA gesetzt. Doch das dabei eingesetzte „Fracking“ gilt als stark umweltgefährdend, weshalb es in den meisten westeuropäischen Ländern verboten ist.
Gestern haben wir unseren jährlichen einheimischen „Energievorrat“ aufgebraucht. Nun sind wir voll und ganz abhängig.
Fakten: Immer mehr Investoren stecken ihr Geld in Non-Fungible-Token. Dies sind Kryptowerte, die digitale, aber auch physische Gegenstände in einer Blockchain repräsentieren. Experten des NFT Clubs untersuchten neulich die Umweltfolgen von NFT. Ihre Berechnungen ergeben, dass ein durchschnittlicher NFT während seines Bestehens 211 Kilogramm CO2 in die Atmosphäre abgibt. Vor allem die Prägung eines neuen NFTs ist umweltbelastend, und die CO2-Emissionen beim Blockchain-Mining sind immens. Bei den gegenwärtigen Emissionswerten verursacht ein NFT-Händler in nur einem halben Jahr so viele CO2-Emissionen wie eine 838’000 Kilometer lange Autofahrt, zur Rückbindung der Emissionen eines einzelnen, durchschnittlichen NFTs müssten 3,5 Bäume aufwachsen.
Folgerung: Nur weil etwas digital ist, heisst es noch lange nicht, dass die Umweltbilanz gut ausfällt. Allzu leicht werden die immensen Energiekosten übersehen, die insbesondere bei aufwändigen Internet-Tätigkeiten anfallen. Aber zumindest in diesem Fall ist es recht einfach, aus der Bredouille wieder herauszukommen: Wenn die Nachfrage zurückgeht, sinkt auch der Energiekonsum wieder.
Quellen und weitere Informationen:
NFT Club: How bad are NFT for the environment?
Strom in unserem Alltag
Für einen achtsameren Umgang mit Strom und Energie kann es allein schon taugen, uns ihre Allgegenwart in unserer Lebenswelt anschaulich vorzuführen. Zumindest gelingt das diesem Sachbilderbuch; gepaart mit reichlich einprägsamen Informationen.
Das Schweizer Start-up «sun2wheel» macht Batterien von Elektrofahrzeugen als Energiespeicher nutzbar. Das neuartige System verbindet Solarenergie, Elektromobilität und Elektrizitätsnetz und setzt somit neue Massstäbe im Bereich Lade- und Speicherinfrastruktur.
Die Wasserstofftechnologie wird zu einem Schlüsselelement, um fossile Brennstoffe langfristig zu ersetzen. Sie bildet einen wichtigen Baustein, CO2-Emissionen vorallem im Verkehr schwerer Güter zu reduzieren, um die anvisierten Ziele des Bundesrats mit erneuerbaren Energien zu erreichen.