Auch für unsere Haustiere soll Weihnachten ein froher, entspannter Anlass sein: Diesen Wunsch teilen wir wohl mit vielen Leuten. Und wenn wir auf einige Gefahrenquellen achten, wird es auch bestimmt so kommen.
Der Handel mit Hundewelpen florierte im Coronajahr 2020. Besonders die Nachfrage nach jungen, billigen Rassetieren aus dem Ausland nahm drastisch zu.
Hunde mit einem Mausklick kaufen? Klingt verrückt, ist aber heutzutage gängig. Damit fördert man jedoch oft grosses Tierleid.
Ja, auch Hunde belasten die Umwelt. Denn Fleisch ist ein Hauptbestandteil ihrer Ernährung — und das stammt meist aus der Massentierhaltung. Doch es gibt innovative Alternativen zu konventionellem Hundefutter. So können Hundebesitzer die schlechte Klimabilanz ihrer Vierbeiner ganz einfach verbessern.
Viele Hunderassen sind überzüchtet und leiden an Gelenk-, Gebiss- und Atemwegserkrankungen. Trotz des Wissens über die Leiden werden diese Hunderassen weiterhin gezüchtet und gekauft.
Was auf unserem Teller übrig bleibt, landet im Fressnapf vieler Hunde und Katzen. Doch was uns Menschen schmeckt, kann Haustieren unter Umständen schaden.