Auch für unsere Haustiere soll Weihnachten ein froher, entspannter Anlass sein: Diesen Wunsch teilen wir wohl mit vielen Leuten. Und wenn wir auf einige Gefahrenquellen achten, wird es auch bestimmt so kommen.

Drinnen sind sie verschmuste Büsis, draussen verwandeln sie sich in flinke Jäger. Experten zufolge werden jährlich mindestens 10 Millionen Kleintiere in der Schweiz durch Hauskatzen getötet. Mit einfachen Methoden kann man die Beutetiere schützen.

Hoppla! Gemütlich ist es nicht gerade, was uns Andrea Stift-Laube da mit ihrem Roman an provokativen Fragen zur Beziehung von Mensch und Tier um die Ohren haut. Anregend, fesselnd und bedeutsam ist es umso mehr.

Was auf unserem Teller übrig bleibt, landet im Fressnapf vieler Hunde und Katzen. Doch was uns Menschen schmeckt, kann Haustieren unter Umständen schaden.

Schon seit geraumer Zeit leben Mensch und Katze unter einem Dach. Heute landen die Stubentiger leider immer häufiger in Tierheimen. Auch verwilderte Tiere, die sich unkontrolliert vermehren, sind ein ungelöstes Problem.

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