Ganz darauf angelegt, auch den kleinsten Kindern einzuleuchten, entwickelt Sarah von Rickenbachs Geschichte um Mia, die lernt, den Tieren zu helfen, doch gehaltvollen inhaltlichen und emotionalen Tiefgang.
Maurice Maggi lebt in Zürich, wo er, neben seiner Tätigkeit als Autor, seit den 80ern Blumen-Graffitis ‚malt‘. Dies, indem er in städtischen Räumen Pflanzen ansät. Wir haben ihn zu seinem Werk befragt.
Der Pleistocene Park ist als Projekt entstanden, um Permafrostböden vor dem Auftauen zu schützen. Wieviel ist an der Idee dran?
Die Schweiz ist mittendrin im Kampf gegen die Klimakrise. Es gibt noch Luft nach oben, besonders im Hinblick auf die Förderung von innovativen Technologien und der Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Gezielte Massnahmen können Abhilfe schaffen.
Um diese Jahreszeit laden wieder viele Ausstellungen und Aktivitäten die interessierten Erwachsenen und Kinder zum Staunen und Lernen ein. Speziell dafür, uns die Natur mit allen Sinnen erfahrbar zu machen, lassen sie sich immer wieder spannendes einfallen.
War der gestrige Artikel den Anfängen des Umweltschutzes gewidmet, beschäftigt sich dieser nun mit den Fortschritten in der Politik, die zum heutigen Stand des Schweizer Umweltschutzes beigetragen haben. Des Weiteren interessiert, wie die Bevölkerung zum Thema Umwelt steht.
Die Einstellung des Menschen zur natürlichen Umwelt hat sich nach und nach revolutioniert. Wurde sie früher eher als Feind betrachtet, waren ihre Vorteile später nicht mehr von der Hand zu weisen. Vor allem dann, wenn sie Schaden davontrug und nicht mehr wie gewohnt funktionierte.
Wie der Mensch die Natur für immer verändert
Dass das, was wir uns von „der Natur“ denken und ersehnen, weitgehend Nostalgie und Mythos ist, ist nur die erste Erkenntnis, zu der uns Nathaniel Rich in seinem neuen Buch geleitet. Aus ihr führt er uns dann ebenso informativ wie reflektiert in die vieldeutige Gegenwart.
Die Geschichte vom natürlichen Gleichgewicht ist eine besonders verbreitete. Wissenschaftlich haltbar ist sie nicht. Sollen wir ihr in unserem Naturbild dennoch einen Platz einräumen?
Auftausalz streuen statt Schnee schippen — das klingt erst einmal verlockend. Für die Umwelt und unsere liebsten Vierbeiner birgt dies aber schädliche Folgen.